Dienstag, 17. Juni 2014

Für Naschkatzen ...


Peanutbutter-Caramel-Brownies 
( ca. 12 Stück)

Zutaten :

-120g Vollmilch Kuvertüre
-130g Zartbitter Kuvertüre
-150g Butter
-180g Mehl
-100gZucker
-100g braunen Zucker
-2 EL Nutella
-3 EL Kakaopulver 
-1 Päckchen Vanillezucker
-2 Eier
-Sonnenblumen-ÖL
-Erdnussbutter 
-Caramel-Soße (z.B. Schwartau)
-Salz


Zubereitung :

Da der Teig nicht wirklich zeitaufwändig ist , bereiten wir zunächst alles andere vor. Den Backofen heizen wir auf 175Grad (Umluft) vor und eine kleine Auflaufform (27cmx18cm) legen wir mit Backpapier aus ( großer Vorteil beim Abwasch !!) .

Die Kuvertüre wird zusammen mit der Butter in einer ausreichend großen Schüssel im Wasserbad geschmolzen. 

Parallel die Eier mit dem Zucker , braunen Zucker sowie dem Vanillezucker schaumig schlagen.

Sobald die Schokolade geschmolzen ist 2 EL Nutella unterrühren , die Schüssel aus dem Wasserbad nehmen und auf eine rutschfeste Unterlage stellen. 

Das „Ei-Zucker-Gemisch“ wird nun zur geschmolzenen Schokolade gegeben und verrührt.

Zum Schluss noch das Mehl,Kakaopulver, 2EL Öl & 1 Prise Salz hinzufügen und zu einem glatten Teig vermengen.

Nun die fertige Masse in die mit Backpapier ausgelegte Form legen und einige Haselnuss große kleckse Erdnussbutter auf der Oberfläche verteilen (Tipp : nach 5 min im Ofen ist die Erdnussbutter schön weich und es lassen sich mit einem Holzspieß schöne Muster gestalten).  

Insgesamt ca 20-25 min backen. 

Wer Brownies wie ich sehr saftig mag , nimmt diese einfach schon nach 20 min aus dem Ofen :-)

Abschließend noch etwas Caramelsoße über die Brownes träufeln.

Guten Appetit und viel Spaß beim nachbacken ! 

Dienstag, 27. Mai 2014

Pasta ! Pasta ! Pasta !



..ich liebe Pasta ! 
Und genau deswegen möchte ich heute mein Lieblingsrezept für einen sommerlichen Pastasalat mit euch Teilen. 



Zutaten :
für ca. 4 Personen

  • 500g Pasta nach Wahl ( z.B. Penne,Farfalle)
  • 250g Rucola
  • Cocktailtomaten
  • getrocknete , eingelegte Tomaten 
  • 1 Packung Feta
  • 1 Knoblauchzehe
  • Olivenöl
  • Balsamico Essig
  • Salz & Pfeffer 
Zubereitung :

Tipp : Ich empfehle den Salat immer einen Tag vorher zuzubereiten, somit kann das Dressing optimal von den Zutaten aufgenommen werden.



Zunächst wird die Pasta nach Packungsanweisung in Salzwasser gekocht. 
Danach das Wasser abgießen und die Nudeln in eine ausreichend große Schüssel geben und mit etwas Olivenöl beträufeln und vermengen - so klebt die Pasta beim abkühlen nicht zusammen.

Während die Nudeln abkühlen wird das Dressing vorbereitet , indem ihr Olivenöl und Balsamico zu gleichen Teilen in eure Salatschüssel gebt (jeweils ca. 5-6 EL).

Nun mit Salz und Pfeffer würzen und die Knoblauchzehe hineinpressen (je nach Größe der Zehen und eigenem Geschmack können es auch 2 Zehen sein ) . 

Die Cocktailtomaten werden halbiert und der Feta in grobe Stücke gebröselt . 

Beides kommt nun zusammen mit der Pasta zu dem Dressing und wird gut vermengt. 

Nun den Salat über Nacht in den Kühlschrank stellen und vor dem servieren noch den Rucola waschen und hinzugeben. 


Guten Appetit 







Dienstag, 29. April 2014

"Schmeckt wie Hähnchen.. aber besser !"

..musste ich feststellen, als ich mich neulich daran versucht habe ,den eher unförmig wirkenden Klumpen Tofu in meinem Kühlschrank in eine Art "Chicken Nugget" zu verwandeln. 
Eigentlich gehöre ich so gar nicht in die Gruppe der Vegetarier. 
Ich mag Fleisch.
Besonders Mett. 
Mit Zwiebeln.
Lecker.
Ich schweife ab, zurück zum Thema.
Jedoch versuche ich seit ein paar Wochen so gut es geht auf Fleisch zu verzichten. 
Und siehe da: funktioniert einwandfrei.
Da ich aber bereits seit über einem Jahr generell Fastfood-ketten wie der mit dem großen gelben M oder der dämlichen Krone abgeschworen habe, musste nun Ersatz für den vom Schnellimbiss mehr oder weniger "verwöhnten" Gaumen her.
Die Lösung: TOFU !

Tofu Nuggets & Parmesan-Trüffel-Fries


Tofu Nuggets & Parmesan-Trüffel-Fries
(für 2 Personen)

Zutaten (Nuggets):
  • 1 Packung Tofu (Meine Empfehlung: "Premium Räucher Tofu" von Rewe)
  • Mehl
  • Wasser
  • Cornflakes 
  • Salz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver (edelsüß)
  • Currypulver 
  • Harissa / Chilipulver
  • Knoblauchpulver
  • Soja-Soße
Zutaten (Parmesan-Trüffel-Fries) :

  • 5-6 Kartoffeln
  • Olivenöl
  • Trüffelöl
  • frischer Parmesan
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • Salz
  • Oregano
Zubereitung

! Die Nuggets schmecken am Besten , wenn man sie bereits am Vortag zubereitet und einfriert. So können die Gewürze schön einziehen.

Kümmern wir uns zunächst um die Marinade bzw. den Teig.
1 Tasse Mehl in eine Rührschüssel geben und etwa eine halbe Tasse Wasser (leider habe ich keine exakten Mengenangaben , da ich nach Gefühl gekocht habe) hinzufügen.

Sobald die beiden Zutaten verrührt wurden , sollte der Grundteig die Konsistenz von dickerem Pancake-Teig haben. Nun geht es ans würzen , hier ist alles erlaubt was schmeckt. Ich mag die Nuggets gerne etwas würziger und deswegen habe ich dementsprechend mehr Chili in den Teig gegeben. Da der Tofu relativ neutral im Geschmack ist , nicht vor "zu viel" Salz,Pfeffer etc. zurückschrecken.

Teig beiseite Stellen.

Im Mörser werden nun 4-5 Handvoll Cornflakes zerstoßen , sodass sie relativ fein sind . 

Widmen wir uns nun dem Tofu : den Block zunächst in Scheiben schneiden.
Jede Scheibe zwischen 2 Küchentücher legen und fest auspressen- so entweicht überschüssige Feuchtigkeit und man erreicht eine "fleischige Struktur". 
Nun die Tofuscheiben nach belieben auseinander reißen (nicht schneiden!).

Unsere Nugget "Rohlinge" werden dann nach und nach im Teig gewendet und anschließend mit den Cornflakes paniert. 

Vorsichtig in Frischhaltefolie einschlagen oder in einen Gefrierbeutel geben und ab damit in's Gefrierfach.


Am nächsten Tag einfach in heißem Sonnenblumenöl frittieren bis sie goldbraun sind :-) 
Hier bitte an die heißen Ölspritzer denken und vorsichtig sein !



Für die Parmesan-Trüffel-Fries einfach Kartoffeln in Achtel schneiden und auf ein Backblech geben.
Den Ofen vorheizen (200°C Umluft) und die Kartoffeln mit etwas Olivenöl und Salz beträufeln/würzen.
Während die Kartoffeln ca. 25-30min (je nach Bräunungswunsch) im Ofen garen , kann das "Dressing" vorbereitet werden.
In einem kleinen Schälchen Trüffelöl und Olivenöl im Verhältnis 1:2 mischen, Knoblauchzehe hineinpressen und mit Salz & Pfeffer würzen.

Sobald die Kartoffel-Fries fertig sind, auf einen Teller geben, mit der Ölmischung beträufeln und mit frischem Parmesan und Oregano servieren.

Guten Appetit ! 





Sonntag, 27. April 2014

Gebackene Avocado (+ Dip)


Gebackene Avocado mit Dip 


Eine meiner absoluten Lieblinge in der Obst-und Gemüseabteilung ist die Avocado. 
Ob als Guacamole oder Brotaufstrich - ich könnte mich hineinlegen ! 
Doch immer nur in streichfähiger Form ? Langweilig!


Deshalb hier ein Rezept für wirklich sehr leckere gebackene Avocado "Wedges".




Gebackene Avocado & Joghurt-Tomaten-Dip 

Zutaten :

  • 1 Avocado ( ergibt ca. 10 Wedges)
  • 1 Ei
  • Paniermehl / Panko
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zitrone 
  • Paprikapulver (edelsüß)

  • Joghurt (natur)
  • Tomatenmark 
  • Basilikum (frisch oder TK)
  • Salz , Pfeffer



Zubereitung :

Zunächst die Avocado halbieren und den Stein entfernen.
Je nachdem wie fest die Avocado ist , brauch man nun etwas Fingerspitzengefühl : Die Schale muss abgezogen werden , ohne die Frucht zu zerquetschen. 
Ist dies geschafft geht es nun recht schnell.
Die Avocado längst in Scheiben schneiden und mit Pfeffer,Salz,Paprika und etwas Zitronensaft würzen.
Dann zunächst in das aufgeschlagenen Ei legen und anschließend in Paniermehl wenden. Die panierten Streifen auf ein Backblech legen.
Den Rest erledigt nun der Backofen. Auf ca. 150°C (Umluft) vorheizen und die Avocado backen bis sie schön Goldbraun ist.

In der Zwischenzeit kann der Dip zubereitet werden :
Joghurt ( 4-5 EL) mit Tomatenmark (1-2 EL , je nach Geschmack) verquirlen und nach belieben Würzen.
Zum Schluss fein gezupften Basilikum unterrühren.

Wenn die Avocado Wedges fertig sind , diese schnell servieren. Warm schmecken sie am Besten :-)

Guten Appetit !






"Nicht noch ein Blog .."



..werden sich jetzt viele denken.
Stimmt. Diese Meinung ist vollkommen legitim ! 
Gibt es schon. Braucht man nicht.



Gefühlt gibt es nämlich tausende Blogs , die sich mit dem Thema Essen/Ernährung auseinander setzen. 
 Wer mir jedoch auf Instagram folgt weiß , dass ich mich nunmal gerne damit beschäftige und noch viel lieber koche. 
Leider kann ich dort die Rezepte mit euch nicht so teilen , wie ich es gerne würde.

 Nur 1 Foto - wenig Text . Blöd.
Lange Rede , kurzer Sinn : Hier gibt's bald Rezepte ! 



Folgt mir doch auch auf Instagram : @lauramcnk